Viktor, wie sieht dein beruflicher Werdegang aus?

Ich bin gelernter Industriemechaniker, habe dann die Technikerschule durchlaufen und viel Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen unter anderem auch im Rheinland gesammelt. Dann wollte ich jedoch lieber zu Hause arbeiten und habe hier im Umkreis bei einem anderen Unternehmen viele Positionen im Bereich Oberflächentechnik durchlaufen – vom Servicetechniker bis zur Service- und Projektleitung. 2018 habe ich mich dann bei Oltrogge als Gebietsverkaufsleiter beworben, wurde allerdings aufgrund meiner Vorerfahrungen direkt als Projektleiter eingestellt.

Jetzt machst du die Serviceleitung Oberflächentechnik. Wie kam es dazu?

Durch strukturelle Änderungen wurde die Position frei, die ich auch zuvor schon stellvertretend übernommen hatte. So bin ich da dann reingerutscht. Mir macht das großen Spaß, weil man auch mal links und rechts über den Tellerrand schauen und den Bereich weiter ausbauen und optimieren kann. Da sind wir gerade dabei und haben beispielsweise die Digitalisierung der Serviceberichte forciert bzw. eingeführt.

Welche Vorteile siehst du in der Digitalisierung?

Ganz grundsätzlich können Prozesse dadurch sicherer und schneller gestaltet werden, was die Effizienz bei vielen unserer Kunden erhöht. Doch auch intern tragen z. B. die digitalen Serviceberichte dazu bei, dass wir Projekte viel klarer dokumentieren und kommunizieren können. Das erleichtert die Arbeit und führt zu einer besseren Kundenbetreuung und Kundenzufriedenheit. 

Was magst du besonders an deiner Arbeit?

Wir haben hier ein gutes Miteinander und einen tollen kollegialen Zusammenhalt. Natürlich gibt es auch hier letztlich Hierarchien, doch die fühlen sich nicht so an. Dadurch gibt es auch viel Offenheit für Umstrukturierungen und Verbesserungsvorschläge. Es macht einfach Spaß, neue Ideen umzusetzen und Potenziale zu entfalten, z. B. im Bereich Digitalisierung.

Wie würdest du Oltrogge in 3 Worten beschreiben?

Familiär, modern und innovativ.